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Dienstag, 17. November 2015

Der erste Besuch in Mülheim-Kärlich

26.03.2015

Nachdem wir uns also entschlossen hatten, dass wir uns doch mal informieren wie das mit Bauen so ist, sind wir an einem Sonntag Anfang Februar 2015 einfach mal nach Mülheim-Kärlich in das dortige Musterhausdorf gefahren.

Wir wollten uns einmal umsehen und eventuell auch einmal mit jemandem reden, der Ahnung von der Materie hat.

Natürlich hatten wir uns vorab schon über die verschiedenen Hausbauer informiert und zumindest eine Auswahl getroffen, die uns mehr als andere interessierte.
Das waren zum damaligen Zeitpunkt allen voran:
- Massa
- Allkauf
- Weber
- Fingerhut
- Büdenbender


Warum diese Firmen?

Wir hatten uns eigentlich schon für das Konzept "Ausbauhaus" entschieden, deswegen lag unser Hauptaugenmerk auch auf den entsprechenden Anbietern.
Das ist zwar bei den Firmen Fingerhut und Büdenbender eher weniger der Fall aber deren Häuser gefielen uns einfach und, frei nach dem Motto "Fragen (und gucken) kostet nichts" standen sie ebenfalls auf unserer Liste.

So machten wir uns morgens auf den Weg und waren ca. eine Stunde später an unserem Ziel angekommen.

Unsere erste Station führte uns zu Massa - das war auch für uns irgendwie von Anfang an das Interessanteste da ein Bekannter, der aktuell auch am Bauen ist, ebenfalls mit der Fa. Massa baut und wir somit natürlich schon irgendwie einige Berührungspunkte hatten.
Wir schauten uns also beide von Massa dort stehenden Musterhäuser in Ruhe an und liefen zum Schluss der Verkaufsberaterin vor Ort in die Arme.
Sie erklärte uns einige Details zu den Musterhäusern und beantwortete ein paar unserer Fragen und anschließend fackelten wir gar nicht lang und vereinbarten direkt wagemutig einen weiteren Termin zu einem ausführlicheren Beratungsgespräch zwei Wochen später, wieder in Mülheim-Kärlich.

Im Anschluss setzten wir unsere Runde fort, weiter zum nächsten Haus.

Ich kann gar nicht mehr genau sagen, welche Häuser wir alle gesehen haben aber ich glaube, wir waren in so gut wie allen Häusern drin. Auf jeden Fall haben wir von unserer o. g. Liste alle bis auf Weber "abgearbeitet". Nur so richtig überzeugt hat uns irgendwie keines mehr...
Vielleicht waren wir von Anfang an auch einfach schon ein wenig zu fixiert.

Im Großen und Ganzen bleibt auf jeden Fall zu sagen, dass jedes Haus so seine Vor- und Nachteile hat. Vieles ist vergleichbar, einiges auch nicht. Ich denke, da muss jeder einfach für sich selbst entscheiden, worauf er seine Prioritäten legt oder was einem persönlich wichtig ist - will ich evtl. Geld einsparen indem ich meine Eigenleistung mit einbringe und/oder verschiedene Arbeiten selbst erledige oder separat vergebe oder will ich so wenig Arbeit und Aufwand wie möglich haben und einfach am Ende der Bauarbeiten den Schlüssel zum fertigen Haus entgegen nehmen?

Uns z. B. ist Flexibilität wichtig und die Möglichkeit, vieles selbst zu entscheiden. Außerdem wollen wir aktiv Eigenleistung mit einbringen.
Natürlich spielt auch der Preis eine Rolle - warum sollte ich sehr viel Geld ausgeben, wenn es auch für weniger möglich ist?!


So fuhren wir also nach einem langen Tag und vielen, vielen neuen Eindrücken/Gedanken/Ideen/Vorstellungen wieder Richtung Heimat, mit dem Vorsatz, uns bis zu unserem nächsten Termin in zwei Wochen, gut vorzubereiten...

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